Damenuhren

watch-womenDa in der heutigen Zeit die Uhrzeit von jedem Handy präzise angezeigt wird, muss eigentlich eine Damenarmbanduhr nicht zwingend getragen werden. Doch wer deshalb meint, dass Damenuhren ausgedient haben, irrt: Die Uhren am Handgelenk von Frauen sind mehr als praktische Zeitanzeiger, sondern wunderschöne modische Accessoires, mit denen jedes Outfit komplettiert und ein Statement der Trägerin zum Ausdruck gebracht wird.

Beim Kauf einer neuen Damenuhr sollten nicht nur die aktuellen Uhrentrends berücksichtigt werden. Jede Frau, die sich eine neue Damenuhr kaufen möchte, sollte sich zuvor die Fragen beantworten, zu welchen Outfits beziehungsweise Anlässen die neue Damenarmbanduhr getragen und welcher Persönlichkeitstyp repräsentiert werden soll. Aus diesem Grund sollte jede Frau mehrere Damenuhren besitzen, die zu verschiedenen Anlässen getragen werden.

Aktuell feiern klassische Bi-Color Uhren ein Comeback in der Uhrenmode. Sie sind nicht zuletzt deshalb so begehrt, weil sie das Handgelenk ihrer Trägerin geradezu erstrahlen lassen. Die Kombination Gold-Silber verleiht der Damenuhr eine zeitlose Eleganz.

Eine gelungene Abwechslung zu Damenuhren mit klassischen runden Gehäusen bilden in der aktuellen Damenuhrenmode Tonneau-Uhren. Bei diesen Uhren handelt es sich um Damenuhren in Tonneau-Form oder um eckige Uhrengehäuse mit abgerundeten Ecken. Sie sind ebenfalls Trend.

Ebenfalls ein aktuelles Trendthema der Damenuhrenmode ist das Thema Cognac. Die angesagte Farbnuance variiert in den Tönen von hell bis dunkel.

Bei den Materialien sind diese Saison ebenfalls neue Trends erkennbar. Zwar bestimmen Damenuhren aus Edelstahl weiterhin den Trend, ebenfalls angesagt sind in der diesjährigen Uhrenmode Modelle aus außergewöhnlichen Materialien, beispielsweise aus Holz. Die wunderschönen Damenarmbanduhren aus Holz überzeugen nicht nur durch ihre Optik, sondern gefallen auch wegen ihres angenehmen Tragegefühls Damen jeden Alters.

Das Grau keine langweilige Farbe ist, beweisen die Armbanduhren in der Farbkombination Grau-Rosé-Gold. Sie ziehen nicht nur die Blicke auf sich wie ein Magnet, sondern können mit fast allen Outfits stilvoll kombiniert und zu verschiedensten Anlässen getragen werden.

Alles rund um die Armbanduhr

rolex-watches-armbandZu finden ist sie beinahe an jedem Handgelenk, die Armbanduhr. Aber nur die wenigsten wissen um die Geschichte der tragbaren Chronografen. Seit Anbeginn der Industrialisierung gehört die Armbanduhr schon in den Alltag der Menschen, doch der Weg bis zu den Handgelenken war sehr lang und teils sehr beschwerlich.

Die ersten Armband- bzw. Taschenuhren

Schon während des 15. Jahrhunderts kamen die ersten tragbaren Uhren auf dem Markt, zwar nicht in Form von Armbanduhren, sondern als Taschenuhr. Diese waren überwiegend befestigt an einer Kette und beherrschten über einem langen Zeitraum den Markt der Uhren.

Die ersten Armbanduhren kamen erst in den Anfängen des 20. Jahrhunderts auf den Markt und diese auch nur ausschließlich für Frauen. Von den Männern wurde weiterhin die gängige Taschenuhr genutzt. Aufgrund des Ersten Weltkrieges wurden dann die ersten Herrenarmbanduhren entwickelt, da während der militärischen Einsätze, eine Taschenuhr äußerst unpraktisch war. Hier legte sich der Stein für die Einführung auch in den privaten Bereich und die Taschenuhr verschwand zusehends aus den Taschen der Männer.

Die ersten Männer- und auch Damenmodelle wurden wie auch die Taschenuhr per Hand aufgezogen. John Harwood seines Zeichens ein Erfinder aus Großbritannien konstruierte im Jahr 1923 die erste Automatikuhr. Der Uhrenmarkt wurde revolutioniert, die Automatikuhr schoss an die Marktspitze, wo sie auch über mehrere Jahrzehnte ausharrte. Ein Vorteil der Automatikuhr war, dass diese nicht mehr regelmäßig aufgezogen werden musste, sondern allein durch Bewegung in Betrieb blieb.

Von der Quarzuhr bis zur Digitaluhr

Im Jahr 1967 brachte das Schweizer Unternehmen Centre Electronique Horloger, die erste Quarzuhr auf den Markt, was ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Armbanduhren darstellt. Diese Armbanduhr war die erste ihrer Art, die ihre Energie durch eine kleine Batterie bezog. Auch heute ist die Quarzuhr eine der am meisten verwendeten Armbanduhren, aufgrund ihrer dauerhaften und hohen Präzision. Aber auch die Automatikuhr ist nicht gänzlich vom Markt verschwunden und bietet eine vielfältige Auswahl an Modellen.

Während der Quarzkrise in den 70ern präsentierte der bulgarische Erfinder und Ingenieur Peter Petroff völlig unerwartet einen ganz neuen Typ von Uhr, die Digitaluhr. In den darauffolgenden Jahren entwickelten die Unternehmen Electro-Data und die Hamilton Watch Company, dieses digitale Modell weiter und heraus kam, die Armbanduhr „Pulsar“. Den Namen erhielt sich aufgrund der Tatsache, dass der Träger sich die Uhrzeit nur auf Knopfdruck anzeigen lassen konnte. Basierend ist dieser Fakt auf der Tatsache, dass Digitaluhren einen äußerst hohen Stromverbrauch haben, verglichen mit der geringen Kapazität einer Batterie. Einige Jahre später in der Mitte der 70er boomte der Weltmarkt mit zahlreichen digitalen Uhren mit LCD-Anzeige. Die Angebotspalette war umfassend wie nie und die Digitaluhr wurde zu dem Markenzeichen der 1970er. Zum Ende dieses Jahrzehnts und beginnend mit dem neuen Jahrzehnt der 80er, wurden Digitaluhren mit integrierten Taschenrechnern oder kleinen Telespielen zum absoluten Renner.

Funktionen wie Stoppuhr und Alarmfunktion zählten schnell zu den Standards der Funk- und Digitaluhren. Die Hauptproduktionsstätte dieser Uhren war in Asien und so konnten diese Chronografen relativ günstig erworben werden. Der Trend der digitalen Uhren ebbte allerdings genauso schnell ab, wie er anfing und nur eine Handvoll Uhrenmanufakturen konnten ihre Zeitmesser auf Dauer auf dem Markt halten, sowie weiterentwickeln. Heute sind Digitaluhren durch Funktionen wie z.B. Pulsmesser, insbesondere für Outdooraktivitäten konzipiert.

Traditionelle Armbanduhren

wristwatch-407096_1920Eine Herrenarmbanduhr ist nicht nur ein nützliches, sondern ein modisches Accessoire, welches viel über die Persönlichkeit ihres Trägers aussagt. Obwohl Armbanduhren seit der Erfindung von Blackberry und des Smartphones eigentlich nicht mehr zur Zeitanzeige zwingend notwendig sind, werden Armbanduhren von Männern nach wie vor getragen und bei Staatsbesuchen dem Gastgeber als Geschenk überreicht.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war es Tradition, dass ein Vater seinem Sohn anlässlich seines 21. Geburtstages eine vergoldete Uhr für Herren überreicht hat. Im Gegensatz zu heute besaß jedoch kaum ein Mann mehr als eine Armbanduhr, die als Statussymbol zu jedem Anlass getragen wurde. Obwohl sich die Zeiten inzwischen geändert haben, kaufen und schätzen Männer auch in der heutigen Zeit nach wie vor Qualitätsuhren.

Modebewusste Herren, die auch dieses Jahr in puncto Uhrenmode up to date sein wollen, werden in diesem Beitrag die aktuell angesagten Uhrentrends vorgestellt. Nach wie vor Trend ist eine Armbanduhr für Herren, die mit zahlreichen technischen Zusatzfunktionen, beispielsweise Weltzeitfunktion und GPS-Empfang ausgestattet sind. Sowohl das Armband als auch das Uhrengehäuse bestehen aus qualitativ hochwertigem Metall, beispielsweise aus Titan.

Außer den sportlichen Uhren mit einem großen, runden Gehäuse sind Uhren im Vintage-Look angesagt. Diese elegant wirkenden Herrenarmbanduhren zeichnen sich besonders durch edel wirkende Farbkombinationen, zum Beispiel Schwarz-Gold oder Dunkelblau-Weiß aus, die zu verschiedenen Outfits kombinierbar sind.

Chronografen erfreuen sich im Jahr 2016 ebenfalls bei modebewussten Herren jeden Alters großer Beliebtheit. Chronografen werden je nach persönlicher Vorliebe mit einem Metall- oder mit einem Lederarmband getragen.

Auffällige Farben sowie ausgefallene Formen und Materialien, zum Beispiel Holz, sind ebenfalls zeitgemäß. Die Form des Gehäuses ist weniger wichtig: Stattdessen bestimmen schöne Gehäuse, gut ablesbare Ziffernblätter und ein durchdachtes, klares Design den aktuellen Herrenarmbanduhren Trend 2016.

Gedeckte Farben, beispielsweise Schwarz, Braun aber auch Edelmetall sind wieder angesagt. Zeitlos schön sind Uhren im Karodesign, die auch 2016 wieder Trend sind.

Taschenuhren

Die Entwicklung der Taschenuhr

flea-market-979245_1920Bereits im Altertum entwickelten sich verschiedene Arten von Uhren, die zu dieser Zeit allerdings alle noch recht ungenau waren. Über die Jahre hinweg wurden die einst so einfach gehaltenen Uhren, wie die Schattenuhr oder die Sonnenuhr, immer komplexer und handlicher. Im Zeitalter der Renaissance schließlich wurden neue Materialien und bessere Werkzeuge gefunden, um die Uhren kleiner zu gestalten. Als auch noch die bereits bekannte Feder als Energiespeicher fungieren sollte, waren die Uhren vollkommen unabhängig von ihrem Aufstellort. Mit der Erfindung dieses Federantriebs war die Taschenuhr geboren, denn nun konnten die Uhren auf Taschengröße verkleinert werden und kontinuierlich die Zeit anzeigen.

Lange Zeit galt Peter Henlein (1479-1542) aus Nürnberg als Erfinder der Taschenuhr, da er um 1504 diesen Federantrieb als einer der ersten in eine tragbare Uhr eingebaut hatte. Auch wenn ihm dieser Titel mittlerweile von der Forschung aberkannt wird, gehören seine Uhren zu den ältesten erhaltenen Exemplaren.

Besaß man im 17. Jahrhundert eine kunstvoll verarbeitete Taschenuhr galt man als wohlhabend und nobel, denn die Taschenuhr kostete damals ein kleines Vermögen. Viele Menschen, die damals zum Adel gehörten, ließen sich sogar mit den Taschenuhren abbilden. Früher wurden diese Taschenuhren aber nicht nur in einer Tasche oder einer Jacke getragen, sondern viele Frauen trugen die Taschenuhr auch liebend gern um den Hals.

Liegt die Taschenuhr auch heute noch im Trend?

Die Taschenuhr ist in den letzten Jahrzehnten sehr aus der Mode gekommen. Doch wie man mittlerweile weiß, kommen Trends immer mal wieder und so ist es heute auch nicht ungewöhnlich, wenn eine Taschenuhr aus dem Hosensack gezogen wird. Schaut man dann einmal um sich, sieht man die ungläubigen Blicke, die sich allesamt auf die charmante Taschenuhr richten. In den meisten Fällen kommen die heutigen Taschenuhren eben auch noch aus alten Sammlungen oder sind Erbstücke, da die wenigsten Taschenuhren heute neuwertig gekauft werden. Daher ist es doch selbstverständlich, dass diese Teile der Geschichte des 15. und 16. Jahrhunderts auch heute noch gern gesehen werden. Im Großen und Ganzen kann man sagen: Die Taschenuhr ist wieder da und wertet so manches Outfit auf.

Zu welchem Outfit und zu welchen Anlässen kann die Taschenuhr getragen werden?

In der Regel gehört die Taschenuhr natürlich zu einem klassischen Outfit, wie einem feinen Anzug mit Weste. Hier kann die Uhr perfekt in der Westentasche verstaut werden, sodass die Uhrenkette sichtbar herausschaut und somit deutlich präsentiert wird. Auch in die Brusttasche eines Zweiteilers passt die Taschenuhr perfekt. Doch wer jetzt denkt, die Taschenuhr ist heutzutage lediglich für formelle oder elegante Anlässe geeignet, liegt falsch, denn die Taschenuhr eignet sich auch, um Alltags- oder Freizeitlooks aufzuwerten. Dabei kann die Taschenuhr ganz einfach in die Hosentasche gesteckt werden und die Kette beispielsweise an einer Gürtelschlaufe befestigt werden.

Rolex: Wenn tickende Schönheit ihren Wert behält

rolex-1327168_1920Wenn einer Uhr viele Klischees anheften, dann heißt sie Rolex. Im Grunde eigentlich völlig unbegründet. Was kann diese beliebte Uhrenmanufaktur dafür, wenn sich die unterschiedlichsten Zeitgenossen gerne mit ihr schmücken? Dass dieses Schweizer Label immer noch als Nummer eins, auf der Weltrangliste der Armbanduhren rangiert, ist einem Umsatz von 600.000 Modellen pro Jahr zu verdanken.

Rolex leistet seit über 100 Jahren vorbildliche Pionierarbeit

Denn diese Label war es, das die ersten ultimativen wasserdichten Modelle fertigte. Dazu kam der Selbstaufzugsmechanismus, der Sportler, Forscher und andere Zeitmesserabhängige überzeugte. Entdecker kraxelten mit ihrem tickenden Armschmuck auf die höchsten Berge, Sportler erliefen sich Medaillen und Taucher ergründeten in Begleitung ihrer Rolex die Unterwasserwelt.

Das weltweit bekannte Unternehmen wird nicht nur aufgrund der fantastischen Verarbeitung geschätzt, sondern auch bezüglich des außergewöhnlichen Designs und der absolut hochwertigen Materialien. Bei den Luxusuhren sind die unterschiedlichsten Kollektionen beheimatet. Von klassischen Edelstahlmodellen, über Gelb- und Weißgold bis hin zu brillantbesetzten Ausführungen.

Damen und Herren schätzen Qualität und Genauigkeit

Von der Kiezgröße, über Schauspieler und Musiker bis hin zu Politiker wird diese Manufaktur von allen gleichermaßen geschätzt. Die so individuellen Zifferblätter von Rolex verschönern so gesehen, die Handgelenke von den verschiedensten Feingeistern. Es wird unter vorgehaltener Hand davon gesprochen dass keine andere Uhrenfirma so viel Gold, wie Rolex verarbeitet.

Dass sich anspruchsvolle Mitmenschen mit einer Rolex zeigen, liegt auch an der Tatsache, dass sie sich nur mit dem Besten vom Besten ausstatten. Dann macht es auch einen Sinn dass sich neben dem Dalai Lama und bekannten Künstlern, ebenso Fidel Castro als Kapitalismusgegner, mit einer Rolex zufriedengibt.

Für etwas über 2000 Euro gibt es bereits ein Einstiegsmodell

Nach oben sind im Preissegment dieses Luxusuhrenherstellers keine Grenzen gesetzt. Oder doch? Laut Katalog kann man das absolut teuerste Modell für etwas über 180.000 Euro erwerben. Aber eines haben alle diese Chronometer gemeinsam, sie ticken alle auf höchstem Niveau und sorgen dafür dass die Zeit präzise vergeht. Den Preisunterschied machen nur die unterschiedlichen Materialien aus.

Übrigens, wenn sich Damen und Herren für eine Rolex entscheiden, sind sie gleichzeitig Unterstützer einer guten Sache. Da der Gründer Hans Wildorf selbst keine Nachkommen hatte, spendete er kontinuierlich an die SOS-Kinderdörfer und anderen wichtigen Institutionen. Dieses Unterfangen wird durch eine hauseigene Stiftung noch heute grandios umgesetzt.

Taucheruhren

old-clock-diverEine Taucheruhr ist eine moderne, druckfeste und wasserdichte Armbanduhr. Damit eine Uhr als Taucheruhr bezeichnet werden kann, muss sie mindestens 20 atm entsprechen. Das ist eine Wassertiefe von 190 m. Diese Art von Uhr wird vor allem für die Messung der Tauchzeit eingesetzt. Daher hat sie eine drehbare Lünette, die die Startzeit des Tauchgangs markiert.

Ein sicheres System

Die Lünette einer Taucheruhr kann nur gegen den Uhrzeigersinn eingestellt werden. Wenn sie während eines Tauchgangs aus Versehen verstellt wurde, dann ist das kein Problem. Die markierte Startzeit befindet sich immer vor der tatsächlichen Zeit. Es kann daher nicht durch Probleme kommen, zum Beispiel wenn die Nullzeit überschritten wird. In der heutigen Zeit wird die Taucheruhr häufig von Tauchcomputern ersetzt. Taucheruhren sind meistens nur noch ein hübsches Accessoire. Aufgrund ihres oft höheren Preises gilt sie als Luxusuhr. Die Uhr wird zwar nicht mehr als Primäranzeige beim Tauchen genutzt, kann aber bei der Funktion einiger Backup Instrumente sehr hilfreich sein.

Die Geschichte der Taucheruhren

Die wohl älteste Taucheruhr stammt vom Hersteller Rolex. Es handelt sich hierbei um das Modell Oyster Perpetual Submariner. Bereits 1953 wurde sie damals vorgestellt und war technisch eine Revolution. Auch diese Uhr war bereits für größere Tiefen gut geeignet. Selbst die Grundform des wasserdichten Gehäuses war für Taucheinsätze von bis zu 100 m perfekt geeignet. 1969 kamen dann die ersten Submariner und zeigten eine charakteristische Datumsanzeige. Die ersten Modelle haben einiges an Wert zugelegt und sind gerade bei Uhrensammlern sehr beliebt.

Taucheruhren bieten viele Vorteile

Eine Taucheruhr hat nicht nur eine edle Optik, sondern sie ist auch wasserfest und resistent gegen Schweiz. Sie sind sportlich und bieten dem Nutzer einen hohen Tragekomfort. Unterwasser-Uhren sind perfekt für den Urlaub geeignet. Ein kurzes Bad im Pool ist mit dieser Uhr kein Problem. Sie muss nicht abgenommen werden, da es gerade in einigen Urlaub viel zu gefährlich werden. Eine derartige Uhr würde unbeaufsichtigt mit Sicherheit Diebe anziehen. Die meisten Taucheruhren sind ein tolles Geschenk für Uhrenliebhaber oder Hobby-Wassersportler.