Wenn einer Uhr viele Klischees anheften, dann heißt sie Rolex. Im Grunde eigentlich völlig unbegründet. Was kann diese beliebte Uhrenmanufaktur dafür, wenn sich die unterschiedlichsten Zeitgenossen gerne mit ihr schmücken? Dass dieses Schweizer Label immer noch als Nummer eins, auf der Weltrangliste der Armbanduhren rangiert, ist einem Umsatz von 600.000 Modellen pro Jahr zu verdanken.
Rolex leistet seit über 100 Jahren vorbildliche Pionierarbeit
Denn diese Label war es, das die ersten ultimativen wasserdichten Modelle fertigte. Dazu kam der Selbstaufzugsmechanismus, der Sportler, Forscher und andere Zeitmesserabhängige überzeugte. Entdecker kraxelten mit ihrem tickenden Armschmuck auf die höchsten Berge, Sportler erliefen sich Medaillen und Taucher ergründeten in Begleitung ihrer Rolex die Unterwasserwelt.
Das weltweit bekannte Unternehmen wird nicht nur aufgrund der fantastischen Verarbeitung geschätzt, sondern auch bezüglich des außergewöhnlichen Designs und der absolut hochwertigen Materialien. Bei den Luxusuhren sind die unterschiedlichsten Kollektionen beheimatet. Von klassischen Edelstahlmodellen, über Gelb- und Weißgold bis hin zu brillantbesetzten Ausführungen.
Damen und Herren schätzen Qualität und Genauigkeit
Von der Kiezgröße, über Schauspieler und Musiker bis hin zu Politiker wird diese Manufaktur von allen gleichermaßen geschätzt. Die so individuellen Zifferblätter von Rolex verschönern so gesehen, die Handgelenke von den verschiedensten Feingeistern. Es wird unter vorgehaltener Hand davon gesprochen dass keine andere Uhrenfirma so viel Gold, wie Rolex verarbeitet.
Dass sich anspruchsvolle Mitmenschen mit einer Rolex zeigen, liegt auch an der Tatsache, dass sie sich nur mit dem Besten vom Besten ausstatten. Dann macht es auch einen Sinn dass sich neben dem Dalai Lama und bekannten Künstlern, ebenso Fidel Castro als Kapitalismusgegner, mit einer Rolex zufriedengibt.
Für etwas über 2000 Euro gibt es bereits ein Einstiegsmodell
Nach oben sind im Preissegment dieses Luxusuhrenherstellers keine Grenzen gesetzt. Oder doch? Laut Katalog kann man das absolut teuerste Modell für etwas über 180.000 Euro erwerben. Aber eines haben alle diese Chronometer gemeinsam, sie ticken alle auf höchstem Niveau und sorgen dafür dass die Zeit präzise vergeht. Den Preisunterschied machen nur die unterschiedlichen Materialien aus.
Übrigens, wenn sich Damen und Herren für eine Rolex entscheiden, sind sie gleichzeitig Unterstützer einer guten Sache. Da der Gründer Hans Wildorf selbst keine Nachkommen hatte, spendete er kontinuierlich an die SOS-Kinderdörfer und anderen wichtigen Institutionen. Dieses Unterfangen wird durch eine hauseigene Stiftung noch heute grandios umgesetzt.